Weisst du noch, wie wohltuend es war, als die Schulglocke klingelte und wir endlich die Bücher schliessen konnten, um nach draussen in die Pause zu stürmen? Deshalb frage ich dich: Wann hast du das letzte Mal bewusst Pause gemacht?
Manchmal wünsche ich mir, es gäbe auch heute eine Schulglocke, die mich regelmässig zum Pause-machen einladen würde. Denn oft sitzen mir Leistungsgedanken im Nacken und treiben mich an, die Arbeit trotz Müdigkeit fortzusetzen.
Das Wort Pause stammt ursprünglich aus dem Griechischen und meint so viel wie Innehalten – ein Fremdwort in unserer hektischen Zeit.
Dabei ist Innehalten ein effizientes Mittel, um voranzukommen – sei das in einer konkreten Arbeit oder auf unserem Lebensweg.
Denn eine Pause ermöglicht, nach dem zu fragen, was uns wichtig ist, und führt uns dadurch immer wieder zu uns selbst und in unsere Kraft.
Weiter sind Pausen aus gesundheitlicher Sicht die angenehmste Prävention gegen Burnout!
Bis du inspiriert, wieder einmal so richtig innezuhalten, möchtest das jedoch nicht alleine tun, dann begleite ich dich durch ein Gespräch und mit kreativen Mitteln einmalig oder immer dann, wenn du Klarheit über deine Bedürfnisse und Wünsche haben möchtest, um intensiver bei dir und in deiner Kraft zu sein.
Übrigens klappen Pausen am besten, wenn du sie in deine Agenda einträgst!
Frida und ich grüssen dich herzlich!