Der Winter und besonders die ersten Wochen im Jahr helfen uns zur Ruhe zu kommen. Wenn es schneit, dann wird alles leise. Unter der weichen Schneedecke bereitet sich die Pflanzenwelt jedoch schon auf den kommenden Frühling vor.
Ruhezeiten bedeuten nicht Stillstand, Ruhezeiten ermöglichen viel mehr, die eigenen Kräfte zu sammeln und neu auszurichten. Der Winter ist eine wunderbare Einladung, die Aufmerksamkeit wieder einmal ganz auf sich und die eigene Energie zu richten.
Der Winter ist die Zeit des Energietankens, um unseren Kräftehaushalt im Lot zu halten. Die Natur macht es uns vor. Deshalb ist das Gehen mit dem Zyklus der Natur so heilsam.
Die Stille der Natur ist auch für uns eine Energiequelle. Wir können sie nutzen, indem wir viel draussen sind und die winterliche Landschaft auf uns wirken lassen.
Weiter lassen uns Antworten auf folgende Fragen in unserer Kraft bleiben:
Wie steht es im Moment um meine Kraft auf einer Skala von 1 bis 10 (wenn 10 viel Energie im Alltag bedeutet)?
Welches sind meine Kraftquellen im Alltag?
Wann lebe ich gegen mein Naturell?
Wo gehe ich über die Grenzen meiner Kräfte?
Was werde ich in meinem Alltag ändern, um meiner Energie Sorge zu tragen?
Seit ich den Winter für mich als eine Zeit des Krafttankens und Kräftebündelns nutze, ist er mir lieb geworden und die Kälte stört mich nicht. Im Gegenteil, sie unterstützt meinen Prozess, den Blick nach innen zu richten.
Frida und ich wünschen dir viele winterliche Ruhemomente!
Vielleicht wünschst du die winterliche Stille in Begleitung zu erleben und dich über deine Fragen und Erkenntnisse auszutauschen, dann begleite ich dich gerne mit Coaching kreativ auch direkt in der Natur.
Herzlichst
Claire